
Es bleibt weiterhin alles anders:
Die Pandemie hat das gesellschaftliche Miteinander tiefgreifend verändert.
Wir alle wollen raus aus der Krise.
Aber wohin eigentlich? Back to normal? Ist anomal das neue normal?
Oder: Was kommt jetzt? Was haben wir gelernt? Was muss dringend anders werden?
Das hier ist ein Magazinexperiment.
Wir beleuchten große und kleine Transformation.
Aus diversen Perspektiven. Mit präziser Fantasie.
In 19 einzelnen Hefte, die sich in ein Ganzes verwandeln.
Dabei arbeiten wir mit Originalinhalten von Wikipedia und anderen interessanten Quellen,
stellen sie neu und schlau zusammen, sampeln, verfremden, rekontextualisieren;
manchmal schreiben wir aber auch selbst.
Die Themen reichen von Artentod bis Zeitfresser, von Instawahn bis Transhumanismus;
die Bildsprachen von krass naturalistisch bis technopoetisch, von plakativ bis dezent.
Wir nutzen klassische Darstellungsformate wie Portrait und Interview;
aber auch unklassische wie Fiktivprotokoll und Zitatcollage.
Herzlich willkommen zur biodiversen, transhumanen, klimatischen, konsumigen, peizoelektrischen,
wahnhaften, bisweilen tödlichen, behutsamen, abstinenten, quergedachten, hochwertigen, resilienten,
renaturierten, japanisch inspirierten, künstlich intelligenten, metasexuellen, mutuellen, supersozialen,
alles durchdringenden Transformation.